Fotoquelle: www.mediaserver.hamburg.de / Michael Zapf
Wer die Elbphilharmonie betritt, ist sofort eingenommen von dem individuellen Charme des neuen Hamburger Wahrzeichens. Als Kombination aus dem backsteinverkleideten "Kaispeicher A" von 1962 und einem glasumhüllten Aufbau mit wellenförmigen Dach schlägt das Bauwerk eine Brücke zwischen der Geschichte, Gegenwart und Zukunft Hamburgs.
Der Komplex besteht aus einem Konzerthaus mit drei Konzertsälen, einem Fünf-Sterne-Hotel mit 244 Zimmern sowie 45 exklusiven Wohneinheiten. Mit seiner Höhe von 110 m ist es nun Hamburgs höchstes bewohntes Gebäude. Auch für die Touristen ist die Elbphilharmonie ein beliebtes Ziel. Besucher können die Aussicht auf Elbe, Hafen und Innenstadt über die „Plaza“ genießen, einer Aussichtsebene in der mittleren Ebene zwischen Backsteinsockel und Glasaufbau.
Im gesamten Gebäude sind an die tausend Heizkörper der Firma Kermi eingebaut verteilt auf therm-x2 Flachheizkörper, Konvektoren sowie Badheizkörper im Hotelbereich.
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Naturpark Bayerischer Wald e.V.
Der Grenzbahnhof Bayerisch Eisenstein ist ein Symbol für das Zusammenwachsen Europas. Während des Kalten Krieges war er das einzige Gebäude, durch das eine Staatsgrenze führte. Nach der Grenzöffnung richtete der Naturpark Bayerischer Wald hier ein bayerisch-böhmisches Infozentrum ein. In den Jahren 2010 bis 2012 wurde die deutsche Seite des historischen Grenzbahnhofes, dessen Eigentümer der Naturpark Bayerischer Wald e.V. ist, erneuert. So sind neben dem bestehenden Naturpark-Infozentrum, ein Restaurant, Räume für wechselnde Sonderausstellungen, eine Arberausstellung, ein Skimuseum und eine Dauerausstellung zum Thema „Eisenbahn und Mobilität“ entstanden. Das Herzstück des Bahnhofs befindet sich in den „Katakomben“. Die dortigen Kreuzgewölbe und Säulen bieten ideale Voraussetzungen für das europäische Fledermauszentrum.
Heizwände und Heizkörper der Firma Kermi sorgen bei Besuchern und Mitarbeitern für eine behagliche Atmosphäre.
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Fotoquelle: Benediktinerabtei Metten
Eingebettet zwischen den Ausläufern des Bayerischen Waldes und dem Donautal, liegt die 766 n. Chr. gegründete Benediktinerabtei Metten.Besonders sehenswert sind die prächtige Bibliothek, die beeindruckende Stiftskirche und der Festsaal. Seit fast 200 Jahren vermitteln die Mönche im angegliederten, neusprachlichen Gymnasium und Internat „St. Michael“ benediktinische Traditionen und Werte.
Für umfangreiche Sanierungsarbeiten im Kloster und Internatsgebäude beliefert Kermi die Abtei mit Plan-Heizkörpern und dem x-net Fußbodenheizungssystem.
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Architekturbüro Gatz, Bamberg
Ein Levi-Strauss-Museum im fränkischen Buttenheim? Levi Strauss ist doch der Erfinder der Jeans? Richtig! Aber der war doch Amerikaner? Falsch! Levi Strauss wurde 1829 in Buttenheim geboren und ist im Alter von 18 Jahren nach Amerika ausgewandert. Seine Lebensgeschichte und alles rund um die von ihm erfundene kultige Nietenhose zieht Besucher aus allen Herrenländern in die kleine fränkische Gemeinde. Aufgrund des großen Interesses hat man sich dazu entschlossen das Museum auf ein Nachbargebäude von vorher 136 m² auf 500 m² Ausstellungsfläche zu erweitern. Unter der Leitung des Architekten Christoph Gatz konnte neben dem neu gewonnenen Raum für das Museum sogar noch ein exklusiver Levis Store im Erdgeschoß realisiert werden.
In diesem Zusammenhang ist aus dem x-net Flächenheizungs-/kühlungs-Programm der Kermi GmbH das x-net C11 Noppensystem verlegt worden. Auf einer Fläche von 450 m² sorgt das Heizsystem für behagliche Wärme für Besucher und Mitarbeiter des Museums.
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Fotoquelle: Kloster Mallersdorf
Das Museum Abtei Liesborn des Kreises Warendorf befindet sich in der barocken Abtresidenz der ehemaligen Benediktinerabtei in Liesborn. Die umfangreiche Sammlung des Museums umfasst viele Bereiche der Kunst und Kulturgeschichte der Region. Im Dachboden des Museums befindet sich die berühmte Kruzifixsammlung, zu der Werke von so namhaften Künstlern wie Francis Bacon, Joseph Beuys, Marc Chagall und Salvador Dali gehören. Sie zählt mehr als 800 Objekte und ist einmalig in Rang und Umfang. Anfang der 70er Jahre wurde auf dem Dachboden und im Südflügel der Abtei eine Nachtspeicherheizung eingebaut, die damals sinnvoll und preiswert war – heute aber sehr unrentabel ist. Deswegen wurden 2011 die Räume nach heutigen Normen isoliert, wobei die historische, denkmalgeschützte Bausubstanz nicht nur erhalten wird, sondern auch sichtbar bleibt.
Die x-net Wandheizung von Kermi sorgt für optimale Raumtemperatur bei Mitarbeitern und Besuchern des Museums.
Kermi Produkte:
Die große Kreisstadt Deggendorf, verkehrsgünstig an der Donau gelegen, gilt als das Tor zum Bayerischen Wald. Das kulturelle Angebot ist breit gefächert. Der im Januar 2009 in Betrieb genommene Erweiterungsbau der Stadthalle eröffnet dabei ganz neue Möglichkeiten. Das durchdachte Hallenkonzept bietet auf rund 2.500 Quadratmetern ideale Bedingungen für Großveranstaltungen. Besonderer Wert wurde auf die Haustechnik gelegt. Die Veranstaltungshalle ist mit LKW befahrbar, versenkbare Energieanschlüsse ermöglichen eine flexible Nutzung der gesamten Hallenfläche.
Optimalen Wärmekomfort und hohe Energieeffizienz garantiert die in den Hallenboden eingelassene Industrieflächenheizung C14 von Kermi. Charakteristisch für die Flächentemperierung ist eine optimale Energieausnutzung, gerade im Niedertemperaturbereich, lange Lebensdauer und Wartungsfreiheit und ein gleichmäßiges Temperaturprofil und minimale Luftbewegung und Zugerscheinungen. Je nach Veranstaltung kann der Wärmebedarf exakt geregelt werden. Zehn Heizkreisverteiler aus V2A Edelstahl mit bis zu neun Heizkreisen und einer Gesamtrohrlänge von 7800 Meter sorgen für die optimale Temperierung des modernen, zukunftweisenden Veranstaltungszentrums.
Schwabach ist mit knapp 40.000 Einwohnern die kleinste von 25 kreisfreien Städten in Bayern. Als südlichster Partner der mittelfränkischen Städteachse Nürnberg / Fürth / Erlangen / Schwabach, stellt die Stadt auch das Bindeglied dar zwischen der Stadtregion Nürnberg und dem südlichen Umland, insbesondere dem Landkreis Roth und dem neuen fränkischen Seenland. Die Blattgoldschlägerei ist neben der Nadelherstellung der traditionell bedeutsamste Produktionszweig der reichen Handwerks- und Industriegeschichte Schwabachs. Zur Zeit der Hochblüte des Goldschlägergewerbes, das seit dem 16. Jahrhundert in Schwabach nachweisbar ist, existierten in den 1920er Jahren insgesamt 127 Betriebe. Im Jahr 2009 gibt es noch fünf Goldschlägereien, die das Schwabacher Traditionsprodukt nach wie vor weltweit exportieren. Der traditionellen Handwerkskunst wird nunmehr eine Dauerausstellung im Schwabacher Stadtmuseum gewidmet, für die eigens ein neuer Anbau erstellt wurde. Die klare und moderne Architektursprache des großzügigen Erweiterungsbaus bietet mit den Materialien Beton, Glas und Stahl einen reizvollen Kontrast zum Altbau, einem ehemaligen Kasernengebäude, sowie zum neu angelegten Museumspark.
Das Fußbodenheizungssystem x-net von Kermi sorgt für optimale Raumtemperatur in geschichtsträchtiger Umgebung.